January 16, 2025
The Myth That Conflicts Are Bad and Must Be Avoided at All Costs


By Emma Lane

Ah, conflict. The word sends shivers down spines, makes stomachs churn, and might even cause a few people to break out in hives. For centuries, we've been fed the idea that conflicts are the villains of human interaction—mischievous little gremlins that ruin relationships, workplaces, and family dinners. But are they?

Today, let's bust the most significant myth: conflicts are inherently evil and should be avoided at all costs. Spoiler alert: they're not, and trying to avoid them is like playing dodgeball with the truth—you'll exhaust yourself, and eventually, you'll still get hit in the face.

Myth #1: "Conflicts Destroy Relationships"

Let's start with a classic. People think conflicts are like termites for relationships, quietly chewing away until everything collapses. But in reality, conflicts are more like a professional cleaner. They get into the nooks and crannies of a relationship, pulling out hidden issues and making space for growth.

Imagine you're in a relationship where both of you hate pineapple on pizza but have never discussed it. One day, one of you brings home a Hawaiian. Boom, the conflict explodes! You've finally uncovered something fundamental about each other: your shared hatred of pineapple on pizza. Congratulations, your relationship is stronger now.

Myth #2: "Good People Don't Argue"

This myth makes as much sense as saying good cooks never use salt. Conflict, like salt, brings out the flavor. Without it, relationships are bland, lifeless, and about as satisfying as eating cardboard.

Healthy conflict lets people share their thoughts, challenge each other, and deepen their connection. Avoiding conflict doesn't make you a saint; it makes you someone bottling up so much frustration you'll eventually explode over something ridiculous—like socks left on the floor.

Myth #3: "Conflict Always Ends Badly"

Sure, some conflicts escalate into shouting matches or awkward silences, but let's be honest: not every disagreement is the Titanic. Conflict can lead to understanding, creative solutions, and even laughter.

Take a moment to think about sitcoms. What makes them funny? Conflicts! Whether it's a misunderstanding about who ate the last slice of cheesecake or a mix-up over identical twins, conflict drives humor. If sitcom characters can survive their drama, so can you.

Myth #4 "Avoiding Conflict Equals Harmony"

Avoiding conflict might feel harmonious in the short term, but it's a ticket to Resentment City in the long term. Picture this: Your coworker keeps stealing your stapler. Instead of addressing the issue, you keep buying new ones. Eventually, your passive-aggressive rage grows, so you draft a manifesto about stapler etiquette.

Addressing the issue upfront might feel awkward, but it will save you years of seething. Plus, you'll get your stapler back. It's been a win-win.

Myth #5 "Only Experts Can Handle Conflict"

You don't need a PhD in Conflictology to handle disagreements. You don't need a laminated conflict-resolution guide (though I wouldn't judge you if you had one). You need honesty, curiosity, and the ability to stay calm when things get tense—or at least calm enough not to throw the remote.

Even if you mess up a little, you're better off addressing the problem than sweeping it under the rug. Spoiler alert: That rug is going to trip you later.

Embrace the Chaos

It's not destructive. It's messy, but it's also an opportunity to learn, grow, and sometimes laugh at the absurdity of it all. Trying to avoid conflict is like avoiding getting wet in the rain while dancing in a thunderstorm. Instead, grab an umbrella, embrace the rain, and maybe splash in a few puddles.

So, next time you feel a conflict brewing, don't panic. Please take a deep breath, channel your inner sitcom character, and face it head-on. Who knows? You might end up stronger, wiser, and with a good story. Here's to better conflicts and fewer stapler thefts.

Emma Lane is an author, conflict enthusiast, and lover of pineapple-free pizza. She believes conflicts are not just survivable but essential, and she's trying to prove it—one blog post at a time.


Deutsch


Der Mythos, dass Konflikte schlecht sind und um jeden Preis vermieden werden müssen


Von Emma Lane

Ah, Konflikt. Das Wort jagt uns einen Schauer über den Rücken, lässt uns den Magen umdrehen und löst bei einigen Menschen vielleicht sogar Nesselsucht aus. Seit Jahrhunderten wird uns eingetrichtert, dass Konflikte die Bösewichte der menschlichen Interaktion sind - schelmische kleine Kobolde, die Beziehungen, Arbeitsplätze und Familienessen ruinieren. Aber sind sie das wirklich?

Heute wollen wir mit dem wichtigsten Mythos aufräumen: Konflikte sind von Natur aus böse und sollten unter allen Umständen vermieden werden. Spoiler-Alarm: Sie sind es nicht, und der Versuch, sie zu vermeiden, ist so, als würde man mit der Wahrheit Völkerball spielen - man erschöpft sich, und am Ende wird man trotzdem ins Gesicht getroffen.

Mythos Nr. 1: „Konflikte zerstören Beziehungen“

Lassen Sie uns mit einem Klassiker beginnen. Die Leute denken, Konflikte seien wie Termiten für Beziehungen, die leise vor sich hin fressen, bis alles zusammenbricht. Aber in Wirklichkeit sind Konflikte eher wie ein professioneller Reiniger. Sie dringen in die Ecken und Winkel einer Beziehung ein, ziehen verborgene Probleme heraus und schaffen Raum für Wachstum.

Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer Beziehung, in der Sie beide Ananas auf Pizza hassen, aber nie darüber gesprochen haben. Eines Tages bringt einer von Ihnen eine Hawaii-Pizza mit nach Hause. Bumm, der Konflikt explodiert! Sie haben endlich etwas Grundlegendes über den anderen herausgefunden: Ihren gemeinsamen Hass auf Ananas auf Pizza. Glückwunsch, Ihre Beziehung ist jetzt stärker.

Mythos Nr. 2: „Gute Menschen streiten nicht“

Dieser Mythos ist so sinnvoll wie die Behauptung, dass gute Köche nie Salz verwenden. Konflikte bringen, wie Salz, den Geschmack zur Geltung. Ohne sie sind Beziehungen fade, leblos und ungefähr so befriedigend wie das Essen von Pappe.

Ein gesunder Konflikt ermöglicht es Menschen, ihre Gedanken auszutauschen, sich gegenseitig herauszufordern und ihre Beziehung zu vertiefen. Konfliktvermeidung macht Sie nicht zu einem Heiligen, sondern zu jemandem, der so viel Frustration in sich aufstaut, dass er schließlich wegen etwas Lächerlichem explodiert - wie Socken, die auf dem Boden liegen.

Mythos Nr. 3: „Konflikte enden immer böse“

Sicher, manche Konflikte eskalieren in Schreikämpfen oder peinlichem Schweigen, aber seien wir ehrlich: Nicht jede Meinungsverschiedenheit ist die Titanic. Konflikte können zu Verständnis, kreativen Lösungen und sogar zum Lachen führen.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um über Sitcoms nachzudenken. Was macht sie lustig? Konflikte! Ob es sich nun um ein Missverständnis darüber handelt, wer das letzte Stück Käsekuchen gegessen hat, oder um eine Verwechslung von eineiigen Zwillingen - Konflikte sorgen für Humor. Wenn Sitcom-Figuren ihr Drama überleben können, können Sie das auch.

Mythos Nr. 4: „Konfliktvermeidung ist gleich Harmonie“

Das Vermeiden von Konflikten mag sich kurzfristig harmonisch anfühlen, aber langfristig ist es ein Ticket nach Groll City. Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr Kollege stiehlt ständig Ihren Hefter. Anstatt das Problem anzusprechen, kaufen Sie immer wieder neue. Schließlich wächst Ihre passiv-aggressive Wut, und Sie verfassen ein Manifest über Tacker-Etikette.

Das Problem von vornherein anzusprechen, mag sich unangenehm anfühlen, aber es erspart Ihnen jahrelanges Wüten. Außerdem bekommst du deinen Hefter zurück. Das ist eine Win-Win-Situation.

Mythos Nr. 5 “Nur Experten können mit Konflikten umgehen“

Sie brauchen keinen Doktortitel in Konfliktmanagement, um mit Meinungsverschiedenheiten umzugehen. Sie brauchen auch keinen laminierten Konfliktlösungsleitfaden (obwohl ich Sie nicht verurteilen würde, wenn Sie einen hätten). Sie brauchen Ehrlichkeit, Neugierde und die Fähigkeit, ruhig zu bleiben, wenn die Dinge angespannt sind - oder zumindest ruhig genug, um nicht die Fernbedienung zu werfen.

Selbst wenn Sie ein bisschen Mist bauen, ist es besser, das Problem anzusprechen, als es unter den Teppich zu kehren. Spoiler-Alarm: Über diesen Teppich werden Sie später stolpern.

Nehmen Sie das Chaos an

Es ist nicht destruktiv. Es ist chaotisch, aber es ist auch eine Gelegenheit, zu lernen, zu wachsen und manchmal über die Absurdität des Ganzen zu lachen. Einem Konflikt aus dem Weg zu gehen ist so, als würde man vermeiden, im Regen nass zu werden, während man in einem Gewitter tanzt. Schnappen Sie sich stattdessen einen Regenschirm, nehmen Sie den Regen in Kauf und spritzen Sie vielleicht in ein paar Pfützen.

Wenn Sie also das nächste Mal spüren, dass sich ein Konflikt anbahnt, geraten Sie nicht in Panik. Atmen Sie tief durch, konzentrieren Sie sich auf Ihre innere Sitcom-Figur und stellen Sie sich dem Konflikt direkt. Wer weiß? Vielleicht sind Sie am Ende stärker, weiser und haben eine gute Geschichte. Auf bessere Konflikte und weniger Tacker-Diebstähle.

Emma Lane ist Autorin, Konfliktenthusiastin und Liebhaberin von ananasfreier Pizza. Sie glaubt, dass man Konflikte nicht nur überleben kann, sondern dass sie unverzichtbar sind, und sie versucht, das zu beweisen - ein Blogbeitrag nach dem anderen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)