Today, out of nowhere, my phone lit up with a message—from myself.
A message I wrote months ago, when I was drowning in emotions so intense, I feared they'd never end.
Reading it now, the ache returned, softer, quieter, a gentle reminder:
✨ Everything, even heartbreak, is temporary. ✨
📱 You have 1 new message
Hey, future me.Today feels impossible.My chest is tight, my mind won't stop racing, and I'm scared this feeling might never pass. But deep down, I trust we'll get through this—just like we always have.Hold on; this is temporary. You've got this. ❤️
Nietzsche’s profound idea of the eternal return challenges us:
🌌 If your life repeated endlessly, exactly as it is now, could you fully embrace it?
I spent years measuring my self-acceptance, feeling okay one day and miserable the next.
But what if the goal isn't perfect acceptance, but simply allowing?
Allowing ourselves to coexist peacefully with imperfections, uncertainties, and emotional storms. Buddhism shares similar wisdom:
🌊 Instead of fighting the waves, gently ride them.
Think about the worries gripping you right now:
- Will they matter in a month?
- A year?
- A decade?
Imagine these anxieties as background chatter in a bustling café—just noise, fading into insignificance when you stop resisting.
Lately, I've learned to welcome my emotions—messy, unpredictable, vibrant—as proof I'm alive:
🎶 Joy rings like laughter.
💓 Sadness feels like gentle pressure in my chest.
☕ Hope tastes like morning coffee.
💪 Frustration feels like muscles tensing, reminding me I'm here, breathing.
✨ Simple Transformative Exercise: ✨
Message to Your Future Self:
- Open your calendar and select a date exactly one month and one year from today.
- Write an entry describing exactly how you feel right now—honestly, compassionately, without judgment.
- End your message with encouragement:
"Hey future me, remember this feeling will pass. I'm grateful to send this message forward, reminding us we've overcome this before and can again."
When that day arrives, your past self will gently remind you of your resilience and the simple beauty of existing through every moment.
❓ What if, instead of striving for perfect acceptance, you allowed yourself to simply be?
🌟 Could you be enough—exactly as you are, in this moment?
German
Heute hat plötzlich mein Handy aufgeleuchtet – mit einer Nachricht von mir selbst.
Eine Nachricht, die ich vor Monaten geschrieben habe, als ich in Gefühlen versank, die so intensiv waren, dass ich dachte, sie würden niemals enden.
Als ich sie jetzt lese, kehrt der Schmerz zurück, doch sanfter, leiser. Eine sanfte Erinnerung:
✨ Alles, sogar Herzschmerz, ist vergänglich. ✨
📱 Du hast 1 neue Nachricht
Hey, zukünftiges Ich.Heute fühlt sich unmöglich an.Meine Brust ist eng, meine Gedanken rasen, und ich habe Angst, dass dieses Gefühl nie vergehen wird. Aber tief in mir vertraue ich darauf, dass wir das schaffen – genau wie immer.Halte durch; das hier ist vorübergehend. Du schaffst das! ❤️
Nietzsches tiefgründige Idee der ewigen Wiederkehr fordert uns heraus:
🌌 Wenn sich dein Leben endlos wiederholen würde, genau so wie es jetzt ist, könntest du es vollständig annehmen?
Jahrelang habe ich versucht, meine Selbstakzeptanz zu messen – mal fühlte ich mich gut, dann wieder miserabel.
Doch was wäre, wenn es gar nicht darum ginge, sich perfekt zu akzeptieren, sondern darum, einfach zuzulassen?
Uns selbst zu erlauben, friedlich mit unseren Unvollkommenheiten, Unsicherheiten und emotionalen Stürmen zu leben. Der Buddhismus vermittelt ähnliche Weisheit:
🌊 Bekämpfe die Wellen nicht, sondern reite sie sanft.
Denke einmal an all die Sorgen, die dich gerade beschäftigen:
- Werden sie in einem Monat noch wichtig sein?
- In einem Jahr?
- In zehn Jahren?
Stell dir diese Ängste wie Hintergrundgeräusche in einem lebhaften Café vor – nur Geräusche, die in Bedeutungslosigkeit verblassen, sobald du aufhörst, dagegen anzukämpfen.
In letzter Zeit lerne ich, meine Emotionen willkommen zu heißen – chaotisch, unberechenbar, lebendig – als Zeichen, dass ich lebe:
🎶 Freude klingt wie Lachen.
💓 Traurigkeit fühlt sich wie ein sanfter Druck in der Brust an.
☕ Hoffnung schmeckt wie Kaffee am Morgen.
💪 Frustration fühlt sich an wie angespannte Muskeln, die mich daran erinnern, dass ich hier bin und atme.
✨ Eine einfache transformative Übung: ✨
Nachricht an dein zukünftiges Ich:
- Öffne deinen Kalender und wähle ein Datum genau in einem Monat und in einem Jahr.
- Schreibe einen Eintrag, der beschreibt, wie du dich jetzt gerade fühlst – ehrlich, mitfühlend, ohne Urteil.
- Beende deine Nachricht mit einer Ermutigung:
„Hey, zukünftiges Ich, erinnere dich daran, dass dieses Gefühl vorbeigehen wird. Ich bin dankbar, dir diese Erinnerung zu senden, dass wir das schon einmal überwunden haben und es wieder schaffen werden.“
Wenn dieser Tag kommt, wird dein vergangenes Ich dich sanft an deine Widerstandskraft und die schlichte Schönheit erinnern, jeden Moment bewusst zu erleben.
❓ Was wäre, wenn du statt nach perfekter Akzeptanz zu streben, einfach zulassen würdest, dass du bist, wie du bist?
🌟 Wärst du genug – genau so, wie du in diesem Moment bist?